
QueerMarsch-Wanderung am Sonntag, 16. November 2025
Höhenzüge um Hagen–Selbecke – über Zurstraße zurück zum Freilichtmuseum (Rundweg)
QueerMarsch Wanderung: Unsere nächste Route
Kurz & knackig:
- Art: Rundwanderung
- Länge: ca. 12-13 km
- Höhenmeter: ca. 300 m
- Dauer: etwa 5 Stunden inkl. Pausen
- Anspruch: mittel (solide Grundkondition, trittsicher auf Waldwegen)
- Treffpunkt: Freilichtmuseum Hagen (Selbecke) – am Haupteingang / Parkplatz
- Ausrüstung: feste Schuhe, Wetter-Layer, ausreichend Trinkwasser & Snack
Ein Ruhrgebiets-Klassiker mit Sauerland-Feeling: Wir starten am Hagener Freilichtmuseum in Selbecke, steigen gemächlich auf die umliegenden Höhen, queren stille Waldpfade und offene Kuppen bis nach Zurstraße – und beschreiben anschließend einen weiten Bogen zurück zum Ausgangspunkt. Eine Runde mit Panorama, Pfad-Charme und reichlich „Waldbaden“, die unsere Community in Bewegung bringt und Sichtbarkeit ins Grüne trägt. – Wandern Hagen

Wandern Hagen: Die Strecke
Warum diese Tour?
Hagen kann hoch hinaus: Zwischen Selbecke und Zurstraße wartet ein Mosaik aus schattigen Bachtälern, alten Hohlwegen, Waldrändern und lichten Höhenzügen. Diese Runde verbindet das kulturhistorische Flair des Freilichtmuseums mit dem weiten Atem der Hagener Bergkämme – ideal, um den Kopf freizubekommen und zugleich als queere Gemeinschaft sichtbar zu sein. Die Wege sind abwechslungsreich, die Anstiege gut dosiert, und die Aussichtspunkte belohnen mit „großer Bühne“ für Wolkenkino und Herbst-/Frühlingsfarben.
Der Wegverlauf
Wir sammeln uns am Freilichtmuseum, wo Schmiede, Mühlen und Werkstätten an alte Handwerkskunst erinnern. Gleich hinter dem Museum nimmt uns der Wald auf: breite Forstwege wechseln mit schmaleren Pfaden; es duftet nach Harz, Laub, Erde. Mit jedem Höhenmeter öffnen sich die Blicke – mal über sanfte Rücken, mal entlang von Schneisen, die wie Fenster ins Umland wirken.
Richtung Zurstraße verläuft der Kamm ruhig und weit, die Landschaft wirkt hier schon ein wenig „Sauerland“, obwohl wir im Hagener Süden bleiben. Auf halber Strecke gönnen wir uns eine erste längere Pause: Schuhe lockern, durchatmen, teilen, was der Rucksack hergibt. Wer mag, bekommt eine kurze Wanderstock-Einweisung – Stöcke sind kein Muss, aber eine Wohltat in Ab- und Anstiegen.
Hinter Zurstraße beschreibt die Route einen weiten Bogen zurück. Der Rückweg fühlt sich neu an: Licht fällt anders, Perspektiven kippen, dieselbe Landschaft erzählt eine zweite Geschichte. Kurz bevor wir wieder die Dächer des Freilichtmuseums sehen, klingt die Runde auf bequemen Wegen aus – mit dem Gefühl, einen ganzen Tag „draußen“ im besten Sinn verbracht zu haben.

Dein heißer Draht zu QueerMarsch
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Lyrische Minute
Auf dem Grat geht die Zeit langsamer.
Schritte wie Takt, Atem wie Chor.
Zwischen Eichen und Fichten
schreiben wir Fußnoten in den Wald,
sichtbar und leise zugleich.
Am Horizont: Hügel, die sich aneinander schmiegen –
und irgendwo dazwischen wir,
mit offenen Ohren für den Wind.
Für wen eignet sich die Runde?
Für alle, die gern gemeinsam unterwegs sind und eine mittellange Tour mit moderater Steigung mögen. Die Wege sind überwiegend gut begehbar; bei Nässe können Abschnitte rutschig sein. Wir gehen in Tourtempo mit Pausen. Neue Gesichter sind ausdrücklich willkommen – ob mit oder ohne Wandererfahrung.

Wandern Hagen: Fazit
Die QueerMarsch Wanderung verspricht ein unvergessliches Erlebnis zu werden. In einer wunderschönen natürlichen Umgebung bietet sie die perfekte Gelegenheit, Gleichgesinnte zu treffen und die Vielfalt und Schönheit der Natur zu genießen. Wir freuen uns auf eure Teilnahme und darauf, gemeinsam einen wunderbaren Tag zu verbringen.
Euer QueerMarsch-Team